hermine keck
Jahrgang 1943
Meisterschule für Mode/München
Schnittdirectrice
Verheiratet, 2 Kinder
Beginn mit Patchwork 2002
kurse
Andrea Stracke, Dorle Stern–Straeter, Margit Aman von Glembotzki, Gabi Mett, Uta Lenk, Elsbeth Nusser-Lampe, Jaqueline Heinz, Heide Stoll–Weber, Meisterschülerin bei Britta Ankenbauer im Rahmen des Schwäbischen Kunstsommers
2015, Meisterschülerin bei Mirjam Pet-Jacobs im Rahmen des Schwäbischen Kunstsommers in Kloster Irsee 2016
teilnahme an ausstellungen
Teilnahme an mehreren regionalen Ausstellungen:
- Tradition bis Moderne (Patchworkgilde Deutschland) 2009
- Handgefärbt in Wien 2010/2011/2012/2013/2014
- World Quilt Championship/Amerika 2011
- modern art quilters 2010, 2012, 2014, 2018, 2022
- Sonderausstellung „Gold- und Silberakzente in der modernen Textilkunst“ der modern art quilters im Fabrikmuseum Roth 2013
- OEQC – Open European Quilt Championships Veldhoven (Niederlande) 2013
- Tradition bis Moderne X 2014/15
- Quilt Art Nürtingen 2015
- Kunst-Sommernacht Irsee 2015
- Kunst-Sommernacht Irsee 2016
- USA „World Quilt Competition“ 2015/2016
- „(Un)Sichtbares sichtbar machen“ – Aschermittwoch der Künstler. Kunstausstellung i. d. Pfarrkirche St. Willibald in Woffenbach 2016
vita
2002 mit Patchwork infiziert. Nach vielen Jahren der Beschäftigung mit Mode erschien mir die Kurzlebigkeit dieser Arbeit nicht mehr sinnvoll. Ich wollte etwas Bleibendes schaffen. Da war Patchwork genau das Richtige. Ich liebe das Haptische und die Vielfalt an Formen und Farben in Quilts. Diese mit verschiedenen Techniken und interessanter Oberflächengestaltung umzusetzen, ist immer wieder eine neue Herausforderung. Außerdem liebe ich das Handquilten, es ist für mich eine Art der Meditation.
Meine Inspirationen hole ich mir aus der Natur, der Architektur und auch durch ganz spontane, zufällige Eindrücke.